Weiterbildung & Vorträge

Vorträge & Weiterbildungen

Präsenz, Online oder hybrid – vieles ist möglich!

Ziel meiner Vorträge und Weiterbildungen ist es, zur Professionalisierung und Weiterentwicklung der pädagogischen Fachkräfte beizutragen. Die Weiterbildungen und Vorträge sind fachlich fundiert, interaktiv, erlebnisorientiert und praxisnah.

Nutzen Sie meine Erfahrungsvielfalt für Ihre Veranstaltung oder Ihre Einrichtung. Mein Spektrum reicht vom klassischen Vortrag bis zum tiefgreifenden Veränderungsprozess, von der themenzentrierten Weiterbildung bis zum individuellen Teamcoaching. Mein strukturiertes Vorgehen und mein bunter Mix an Methoden sind der Garant für erfolgreiche Prozesse und Veranstaltungen.

Als Keynote-Speakerin ist es mir wichtig die Menschen zu begeistern, damit der Funke überspringt. Meine Weiterbildungen sind interaktiv angelegt und zielen darauf ab, durch eine Mischung aus fachlichem Input, Moderation und aktiver Einbindung der Teilnehmer:innen das Bewusstsein für die Themenschwerpunkte zu schärfen und so eine Motivation für eine erfolgreiche Weiterentwicklung im Alltag zu generieren.

Kein großes Budget für eine Präsenz-Inhouse-Fortbildung? Keine Zeit um zu externen Weiterbildungen zu reisen? Jedoch Lust auf frische Ideen und fachlichen Input?

Dann sind meine Online-Weiterbildungen und Webinare genau das Richtige für Sie und Ihr Team. Sie stimmen mit mir den Zeitpunkt ab und per Online-Übertragung übermittle ich dann die Inhalte. So „komme“ ich direkt zu Ihnen in Ihre Kita ohne präsent vor Ort zu sein.

Und auch zu Ihrem Fachtag komme ich per Online-Übertragung dazu und bereichere den Tag mit einem interaktiven Vortrag.

Auszug an Themen / Vorträgen und Weiterbildungen

Sprache
Inhalte:
  • Auffrischen von Hintergrundinformationen und Wissen über die normale Sprachentwicklung von 0 bis 6 Jahren
  • Der Spracherwerb – oder wie Kinder Sprache lernen
  • Alltagsorientierte und bewegungsorientierte Sprachförderung mit dem Apropos Sprach Material
  • Vorschulische Sprach- und Schriftsprachförderung
  • Früherkennung und präventive Förderung in der Kita
  • Von der Sprache zum Lesen, ein Prozess, der im Kindergarten beginnt, Literacy Förderung mit Apropos Sprache
  • Die Stufen des Schriftspracherwerbs
  • Checklisten: Risikofaktoren für Sprachstörungen bei Kindergartenkindern und für spätere Lese-Rechtschreib-Konzept des Apropos-Sprache-Materials
  • Vorstellen und Erläutern der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Apropos Sprache Materials (Spiele sowie präventive und vorbereitende Fördermöglichkeiten)
  • Rhythmik trifft Sprache – Bewegungsspiele rund um Apropos Sprache
  • Vernetzungsmöglichkeiten mit Grundschule (den Übergang gestalten)
  • Training und Fördermöglichkeiten mit Apropos Sprache für die Sinneswahrnehmungen (auditiv/visuell/taktil)
  • Förderung der Präpositionen und des Raum-Lage-Bewusstseins mit Apropos Sprache
Inhalte:
  • Was ist Literacy und was heißt Literacy Förderung
  • Von Basiskompetenzen und Sprachförderung
  • Literacy und Lesekompetenz
  • Wie Kinder lesen entdecken – was schulisches Lesen braucht
  • Wie Lesekompetenz sich entwickelt
  • Forschungsergebnisse
  • Die Stufen des Schriftspracherwerbs
  • Bilderbücher als Bildungschance
  • Praktische Umsetzung von Literacy-Projekten
  • Buchstaben und Wörter-Projekte
  • Telling Storys und Erzählkoffer
  • interaktives Vorlesen nach der ODEV Methode
  • Kamishibai – Tischtheater als Literacy Förderung
Inhalte:
  • Der ganz normale Spracherwerb von 0-3(6) Jahre.
  • Der trianguläre Blick als Meilenstein der Sprachentwicklung.
  • Sprachförderliche Interaktionsstrategien.
  • Möglichkeiten der Sprachunterstützung im Alltag.
  • Sprachbildung & Förderung im Alltag.
  • Prinzipien der alltagsintegrieten Sprachförderung.
  • Förderliche Grundhaltung – Sprachlehrstrategien.
  • Begleitende Elternarbeit und Beratung.
  • Sprachförderliche Aktivitäten – Vorstellen von vielfältigen praktischen Beispielen zur alltagsintegrieten Sprachbegleitung und Förderung.
  • Selbstreflektion – Methoden und Möglichkeiten.
Inhalte:
  • Von  Mythen  und  Wissen  des  bilingualen  Spracherwerbs
  • Der  ganz  normale  und Bilinguale Spracherwerb  
  • Möglichkeiten  der Sprachunterstützung  im  Alltag
  • Sprachbildung  &  Förderung  im  Alltag
  • Prinzipien  der  alltagsintegrieten  Sprachförderung
  • Förderliche  Grundhaltung  
  • Sprachlehrstrategien  
  • Fragen  &  Fragenarten
  • Sprachförderliche  Aktivitäten  – Methoden  und  Möglichkeiten
  • Selbstreflektion  
Inhalte:
  • Grundlagenwissen zum dialogischen Vorlesen
  • Eine  neue  Haltung  entwickeln – Prinzip  das  Kind  führt
  • Vertikale  Dialogstrukturen erkennen und nutzen
  • „Sustained  Shared  thinking“
  • Einsatz  von  Bilderbüchern  und  Erzählkoffern  – praktisches  ausprobieren
  • Die  besondere  Rolle  der  nicht  deutschsprachigen  Kinder  beim  Vorlesen  und 
  • Möglichkeiten  diese  besser  zu  integrieren  und  sprachlich  einzubeziehen
Inhalte:
  • Was ist Sprache? Wie kommt das Kind zur Sprache?
  • Die normale Sprachentwicklung von 0-6 Jahren im Kontext der Mundgesundheit
  • Der interpersonale Kreislauf
  • Das Saugen – Fitness für die Zungenmotorik
  • Von Schluckmustern und dem Einstellen der Sprechwerkzeuge
  • Der Schnuller und seine Nebenwirkungen
  • Essen und Sprechen
  • Entwicklung der Phonologie und die Beherrschung der Laute
  • Sprachförderung und Mundgesundheit alltagsintegriert zusammenbringen
  • Das Zähneputzen und die Mundgesundheit spielerisch im Alltag und in die Bildungsbereiche einbetten
  • Praktische Ideen, Spiele und Tipps
Eltern als Partner und Kunden
Inhalte:
  • Erziehungspartnerschaft = Bildungspartnerschaft
  • Was heißt Erziehungspartnerschaft
  • Das neue Bild von Eltern – Erziehungspartner und Experte fürs Kind
  • Bausteine der Erziehungspartnerschaft
  • Bindungstheorien und Bindungsverhalten – Beziehungsgestaltung und Eingewöhnung
  • Normalität des Fremden – Abbau von Ängsten durch Begegnung – vorurteilsbewusste Elternarbeit
  • Neue Formen und Wege der Elternarbeit
  • Einen „gemeinsamen Nenner“ finden – sowohl sprachlich als auch kulturell
  • Interkulturell?!  Respekt und Akzeptanz erzielen
  • Vorbereitung auf den Umgang mit kulturell-religiöser Vielfalt
  • Professionelle Elternberatung und individuelle Entwicklungsgespräche
Inhalte:
  • Meine Rolle und Haltung
  • Was bedeutet eigentlich herausfordernd bzw. schwierig?
  • Von Türöffnern und guten Zuhören
  • Von Senden und Empfangen
  • Abwehrmanöver erkennen und damit geschickt umgehen
  • Es auf den Punkt bringen ohne zu verletzten
  • Von menschlichen Bedürfnissen und wertschätzenden Rückmeldungen
  • Problemlösungsstrategien und Methoden
  • Wenn Worte meine Sprache wären – Sprache ist nicht nur Sprache
  • Standhaft bleiben und authentisch sein
  • Strategien und hilfreiche Tipps wenn man mit Füßen und Händen nicht mehr weiter kommt (Eltern die kein oder wenig Deutsch sprechen)
Inhalte:
  • Was sind Beschwerden? Eine Begriffsklärung
  • Von Einwänden und Vorwänden
  • Einfluss auf Gespräche nehmen – Fragetechniken als Chance der Veränderung– die 7 wichtigsten Fragetechniken
  • Psychologische Grundlagen der Gesprächsführung
  • Von Du- und Ich-Botschaften
  • Professionalität und Emotionalität in der Kommunikation
  • Formen von Beschwerden – Schriftform und Gespräch – ein eigenes Beschwerdemanagement aufbauen
  • Was tun mit den Beschwerden? Lösungsmöglichkeiten nach Beschwerden –
Inhalte:
  • Interkulturelle Erziehung als pädagogisches Grundprinzip verstehen
  • Vermittlung der wichtigsten Schlüsselqualifikationen im Umgang mit Interkulturalität in Kindertageseinrichtungen
  • Bewusster Umgang mit Sprache
  • Sensibilisierung und Reflektion eigener Kultur- und Denkmuster
  • Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Kita – Eigene Vorurteile, Klischees und Schubladendenken reflektieren
  • Eltern als Bildungs- und Erziehungspartner der Kita einbeziehen
  • Als interkulturelle Fachkraft Respekt und Akzeptanz von den Eltern erzielen
  • Vorbereitung auf den Umgang mit kulturell-religiöser Vielfalt
  • Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung für Chancengerechtigkeit aller Kinder
  • Selbstreflektion zur Stärkung der eigenen Positionierung und Kompetenz
Inhalte:
  • Partizipation – eine Begriffsbestimmung
  • Voraussetzung für die Umsetzung von Partizipation in der Kita
  • Entwicklung einer Beteiligungskultur
  • Kompetenzen der Erzieherinnen und Erzieher / Kompetenzen der Eltern
  • Formen und Elemente der Elternbeteiligung
  • Von Stolpersteinen und Gelingenskriterien
  • Elternbefragung: erstellen, auswerten und effektiv nutzen
  • Verantwortungsbereiche klar definieren
  • Beteiligungsprojekte entwickeln
KiTa-Leben
Inhalte / Themen:
  • Zukunftsorientierte Pädagogik – was heißt das eigentlich?
  • Was brauchen Kinder 2050 um ihr Leben als mündige Bürger zu meistern? – Eine Auseinandersetzung
  • Begriffsschärfung Medienkompetenz: Technische Kompetenz | Produktionskompetenz | Informationskompetenz
  • (Digitale) Medienbildung in der frühen Kindheit – Kinder und Bildung in der digitalen Welt
  • Medienkompetenz frühzeitig stärken – Möglichkeiten für den Einsatz mit den Kindern
  • Intelligentes Risikomanagement in Krippe, Kindertageseinrichtung und Hort
  • Erfolgsfaktoren im Alltag
  • Praktische Auseinandersetzung und einfache Projektideen
  • Der spielerische, kreative und lustvolle Umgang mit verschiedenen Medien ausprobieren wie z.B. dem Bee-Bot, Ozebot der Teleskop Kamera der LUCA-Vorlese-Eule
  • Codieren erkunden und bewegungsaktiv erarbeiten – wir spielen Roboter
  • Neue und alte Medien lustvoll und sinnstiftend mixen um Sprache und kooperatives Lernen zu unterstüzen
  • Selbstreflexion und Praxistransfer
  • Begleitende Elternarbeit
Inhalte:
  • Das Bild vom Kind – Von Grundhaltungen und Werten
  • Beobachten – wozu? Im Team eine einheitliche Sprache finden
  • Von Alltagsbeobachtungen und Spielgruppenbeobachtung
  • Beobachtungsmöglichkeiten mit BUDS Kita kennenlernen
  • Systematische Entwicklungsberatung und Begleitung von Eltern mit BUDS Kita
  • Beobachtungsdokumentation mit Portfolios und BUDS Kita
  • Das Frühwarnsystem „Meilensteine“ von BUDS Kita kennenlernen
  • Empfehlungen zur Entwicklung eines Schulfähigkeits- und Übergangsprofil mit BUDS Kita
  • Einführung und Transfer von BUDS Kita im Team
Inhalte:
  • Begriffsbestimmung: Schulbereitschaft versus Schulfähigkeit – Vom Wandel eines Begriffs
  • Bedeutung des Übergangs für den kindlichen Bildungs‐ und Entwicklungsprozess
  • Entwicklungsaufgaben im Übergang
  • Möglichkeiten der gezielten Vorbereitung von Kindern und deren Eltern auf den Übergang (Übergangsprojekte)
  • Kooperation Kita/Schule während des Übergangsprozesses
  • Das magische Dreieck – Eltern-Kita-Grundschule oder Erziehungs- und Bildungspartnerschaft proaktiv gestalten
  • Professionelle und individuelle Begleitung der Kinder vor, während und nach dem Übergang
  • Zielorientierte Zusammenarbeit zwischen Eltern, Kita und Grundschule
  • Lernprobleme schon in der Schultüte? Erfassung von Teilleistungsschwächen im Kindergarten – ist das sinnvoll?
  • Praktische Hinweise, Tipps und Ideen für die Übergangsgestaltung
  • Tipps zu professionellen Dokumentation der Lernausgangslage – das Kompetenzprofil
Inhalte:
  • Kennenlernen der Entwicklung mathematischer Kompetenzen im vorschulischen Bereich
  • mathematische Entwicklungsphasen einordnen und erkennen
  • Informationen über Teilleistungsschwächen, die bereits im Kindergartenalter erkennbar sind
  • Neurologische Forschungsergebnisse zum Lernen
  • Die mathematischen Entwicklungsschritte von 0-6 Jahren
  • Von basalen Vorläuferfähigkeiten und spielerischer Erkundung
  • Was ist eine Rechenschwäche/Dyskalkulie?
  • Erläuterungen zum Osnabrücker Test zur Zahlenbegriffsentwicklung (OTZ)
  • Vorstellen verschiedener spielerischer, kreativer mathematischer Erfahrungsmöglichkeiten und Förderangebote
  • Transfer zur täglichen Arbeit
Inhalte:
  • Wie entstehen Werte?
  • Selbstreflexion der eigenen Biographie und Rolle
  • Meine Werte bestimmen mein Handeln
  • Was sind zukunftsorientierte Werte?
  • Welche Werte werden in unser Kita gelebt und warum?
  • Welche Bedeutung haben diese Werte für meine persönliche als auch unsere gesellschaftliche Entwicklung?
  • Warum scheint es in der „modernen“ Gesellschaft einen immer höheren Werteverlust zugeben?
  • Gibt es entwicklungsförderliche und entwicklungshemmende oder hinderliche Werte?
  • Wie können Werten im pädagogischen Alltag praktisch berücksichtigt werden?
  • Begleitende Elternarbeit
  • Transfer zur täglichen Arbeit.
Inhalte:
  • Was ist ein Portfolio und was gehört hinein?
  • Wie werden im Portfolio Lernentwicklungen der Kinder dokumentiert?
  • Wie entsteht eine qualitative und vor allem zielorientierte Portfolio-Arbeit? Und wie kann man diese systematisch aufbauen?
  • Was versteht man in diesem Zusammenhang unter „Portfolioarbeit mit Zielen, ausgerichtet am Qualitätskreis“?
  • Wie kann ich mit der Portfolioarbeit beginnen und fortlaufend über Krippe, Kindergarten bis hin zur Grundschule weiterführen?
  • Wer wird an der Portfolio-Arbeit beteiligt?
  • Wie können Erzieher/-innen Lernstrategien des Kindes dokumentieren und für Eltern nachvollziehbar machen und Eltern sogar an der Portfolio-Arbeit beteiligen?
  • Und wie kann eine professionelle Lernausgangslage erarbeitet, dokumentiert und überprüft werden, um Förderziele und Stärkenprofile zu erstellen?
Inhalte:
  • Vielfalt im Team / der Elternschaft / bei den Kindern anerkennen lernen
  • Wahrnehmung von Unterschieden zwischen den Kindern / Eltern / im Team
  • Vorurteilsbewusste Erziehung und Bildung was heißt das, was bedeutet das?
  • Von Scharm und Menschenwürde
  • Ziele und Prinzipen vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung
  • Selbstreflexion der eigenen Biographie und Rolle
  • Auseinandersetzung mit den eigenen Prägungen und Vorurteilen
  • Kulturelle Unterschiede versus interkulturelle Kompetenzen
  • Diskriminierungen im Alltag erkennen und vermeiden
  • Den KiTa oder Schulalltag diskriminierungssensibel gestalten
  • Vielfalt im Kontext der Elternschaft – Chancen & Herausforderungen
  • Normalität des Fremden – Abbau von Ängsten durch Begegnung
  • Spiele, Ideen und Tipps für den Alltag
  • Transfer zur täglichen Arbeit.
Inhalte:
  • Resilient und krisenfest im System Kita – was bedeutet das
  • Was ist Resilienz und was auch nicht? – eine Begriffsschärfung
  • Hintergrundinfos aus der Resilienzforschung
  • Die 11 Faktoren, die Kinder und Teams stärken
  • Innere und äußere Schutzfaktoren
  • Förderung der Schutzfaktoren
  • Psychologische Sicherheit
  • Von Selbstfürsorge und Selbstwirksamkeit
  • Widerstandfähig mit fünf Werten
  • Veränderungsprozesse erfolgreich meistern
  • Ideen, Tipps und Förderaspekte
Inhalte:
  • Die Kinderrechte
  • Partizipation – eine Begriffsbestimmung
  • Partizipation auf Ebene der Kinder, Eltern im Team – die Beteiligungsstufen
  • Voraussetzungen für die Umsetzung von Partizipation in der Kita
  • Meine Haltung prägt mein Handeln
  • Vom Umgang mit Macht und Beschwerden (Beschwerdemanagement)
  • Entwicklung einer Beteiligungskultur
  • Formen und Elemente der Kinderbeteiligung
  • Von Stolpersteinen und Gelingenskriterien
  • Unkomplizierte und schnell umsetzbare Anregungen, Tipps und Ideen für den Alltag
  • Eine Kinderbefragung: erstellen, auswerten und effektiv nutzen
  • Verantwortungsbereiche überdenken und definieren
  • Beteiligungsprojekte entwickeln
  • Begleitende Elternarbeit
  • Transfer zur täglichen Arbeit.
Kinder unter drei
Inhalte:
  • Neurologische Forschungsergebnisse zur Spiel- und Lernfähigkeit von Babys und Kleinkinder
  • Sinneswahrnehmung und Bewegung – ihre Bedeutung für die ganzheitliche Entwicklung
  • Die Bedeutung des Spiels für die Initiierung von Lernprozessen bei Krippenkindern
  • Die normale Spielentwicklung von 0 -3 Jahren, von Spielschemen und Förderung, Methodenvielfalt und Alltagslernen
  • Entwicklungsbegleitung durch sinnliches und geeignetes altersentsprechendes Material wie z.B. Aktions- und Schütttabletts
  • Einfach spielend das Lernen lernen – Lernprozesse im Krippenalltag begleiten, transparent machen und anschaulich dokumentieren
  • Die 100 Wege des Lernens im Kleinkindalter: spielen = lernen
Inhalte:
  • Der Spracherwerb – oder wie Kinder Sprache lernen
  • Die normale Sprachentwicklung von 0 bis 3 Jahren
  • Sprachförderung unter Einbezug aller Sinne
  • Sprachförderung unter Einbezug aller Sinne
  • Sprachentwicklungsstörungen
  • Zusammenhänge zwischen Sprachentwicklung und anderen Entwicklungsbereichen
  • Alltagsorientierte Sprachförderung: von Liedern, Versen und Musik
  • Förderung des Sprechrhythmusgefühls
  • Symbolverständnis als Grundlage für die Sprachentwicklung
  • Erwerb der Präpositionen durch Raumerfahrung
  • Hemmende und förderliche Faktoren in der Sprachentwicklung
  • Die Erzieherin als Sprachvorbild
  • Vorlesen – die Basis für Sprachbildung
  • Früherkennung und präventive Förderung in der Krippe
  • Sprache und Bewegung– die positiven Auswirkungen von Musik, Rhythmus und Bewegung auf die Sprachentwicklung
Inhalte:
  • Unser Bild vom Kind – Von Grundhaltungen und Werten
  • Beobachten – wozu? Im Team eine einheitliche Sprache finden
  • Die besondere Rolle der Erzieherin in der Entwicklungsbegleitung von Krippenkindern
  • Von Alltagsbeobachtungen und Spielgruppenbeobachtung
  • Einsatzmöglichkeiten und Handhabung des Beobachtungs- und Dokumentationssystems BUDS 4-36
  • Entwicklungsberatung und Begleitung von Eltern
  • Die Meilensteinkarten des Karteikastens als entwicklungsbegleitende Beobachtungsdokumentation von Krippen-Portfolios